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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
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2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
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30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
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28. September 2024 Sturm «Helene» hinterlässt Tote und Verwüstung in den USA Als Hurrikan trifft «Helene» in Florida auf Land, verliert dann aber schnell an Kraft. Dennoch ist die Zerstörung gewaltig. In einem überschwemmten Gebiet gelingt eine spektakuläre Rettung.
28. September 2024 Neue Klagen: Für Sean Combs wird es vor Prozess immer enger Missbrauch, Drohungen, Sex-Partys: Sean «Diddy» Combs ist schweren Anschuldigungen ausgesetzt. Und es werden immer mehr. Weitere Klagen um sexuellen Missbrauch treffen ein.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Der verheerende Sturm «Helene» hat im Südosten der USA zahlreiche Menschenleben gefordert und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. US-Medien zufolge starben infolge des Unwetters in mehreren Bundesstaaten insgesamt mindestens 40 Menschen. Die durch den Sturm verursachten Zerstörungen erstreckten sich von Florida im Süden hunderte Kilometer ins Landesinnere. In Tennessee gelang es Rettungskräften, Dutzende Menschen vom Dach eines Krankenhauses in Sicherheit zu bringen. «Helene» war am Donnerstagabend (Ortszeit) als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde in der Region Big Bend im Bundesstaat Florida auf Land getroffen. Dieser schwächte sich dann zu einem Tropensturm ab und zog weiter Richtung Norden über die Appalachen. Das US-Hurrikanzentrum warnte weiter vor lebensbedrohlichen Überschwemmungen und Erdrutschen. Auch US-Vizepräsidentin Kamala Harris warnte: «Der Sturm ist nach wie vor gefährlich und tödlich, er hat Menschenleben gekostet, und die Gefahr von Überschwemmungen ist nach wie vor groß.»Stromausfälle und ÜberschwemmungenMehr als vier Millionen Haushalte waren infolge des Sturms am Freitag landesweit ohne Strom, wie Daten der Webseite «poweroutage.us» zeigten. Häuser wurden zerstört und ganze Ortschaften überschwemmt. Berichtet wurde von Menschen, die durch umgestürzte Bäume getötet oder verletzt wurden, andere kamen in ihren Autos und Häusern ums Leben. Zahlreiche Straßen wurden unterspült und in den betroffenen Regionen gesperrt. Spektakuläre Rettung von Krankenhausdach Zu schweren Überschwemmungen kam es auch in der Kleinstadt Erwin im Bundesstaat Tennessee. Hier kletterten mehr als 50 Menschen auf das Dach eines Krankenhauses, um sich vor den Fluten zu retten. Mithilfe eines Hubschraubers gelang es Polizei und Einsatzkräften, die Menschen zu retten. Alle seien in Sicherheit gebracht worden, teilte Senator Bill Hagerty auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Evakuierungen wegen drohender DammbrücheIn North Carolina warnten die Behörden davor, dass ein Damm am Lake Lur brechen könne und forderten Anwohnerinnen und Anwohner der umliegenden Ortschaften auf, sich in Sicherheit zu bringen. Auch in Newport, Tennessee, einer Stadt mit etwa 7.000 Einwohnern, gab es Evakuierungsaufforderungen, weil ein Damm zu brechen drohte. In beiden Fällen wurde später Entwarnung gegeben. Noch keine verlässliche Zahl zu TodesopfernWie vielen Menschen der Sturm das Leben kostete, ist noch unklar. Die «New York Times» berichtete von 41 Todesfällen in vier Bundesstaaten, der US-Sender ABC News von 42, CNN von 45. Offiziell bestätigt waren bislang nur acht Todesfälle in Florida, 11 in Georgia und zwei in North Carolina. Bei Unwettern dieser Art wird das Ausmaß der Zerstörung oft erst nach Tagen sichtbar. Opfer des Sturms werden oft erst entdeckt, wenn der Sturm vorbeigezogen und das Wasser zurückgegangen ist. Düstere Erinnerungen an Hurrikan «Ian»Stürme wie «Helene» wecken bei vielen Menschen in den USA düstere Erinnerungen an frühere Unwetter. Vor zwei Jahren richtete Hurrikan «Ian» in Florida gewaltige Schäden an, mehr als 100 Menschen kamen ums Leben. Damals zog das Zentrum des Sturms über dicht besiedeltes Gebiet im Südwesten des Bundesstaats und fegte mit Windgeschwindigkeiten von rund 240 Kilometern pro Stunde über Küstenstädte hinweg.Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderwärmung erhöht laut Experten die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. Die Hurrikansaison beginnt im Atlantik am 1. Juni und dauert bis zum 30. November. Bildnachweis: © Stephen Smith/AP/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten