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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
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20. September 2024 Königin Margrethe nach Sturz aus Krankenhaus entlassen Die 84-jährige Mutter des dänischen Königs Frederik hat sich bei einem Sturz mehrere Verletzungen zugezogen. Sie ist nach Palastangaben wohlauf, doch der Vorfall hat mehrere unangenehme Konsequenzen.
20. September 2024 Todesfahrerin aus Toskana sagt aus - Trauer in Duisburg Ihr Auto erfasste zwei Schülerinnen aus Duisburg tödlich, doch die Unfallfahrerin erinnert sich laut eigener Aussage an nichts. Die aus der Toskana heimgekehrte Gruppe kämpft mit Schock und Trauer.
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23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
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Weiße Weihnachten fallen in diesem Jahr für die meisten Menschen in Deutschland aus. Zum Fest bleibt es nass und windig, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach vorhersagte. «Es ist seit Jahren wie verhext, Schnee an Weihnachten scheint flächendeckend in Deutschland einfach nicht mehr möglich zu sein», sagte der DWD-Meteorologe Marcel Schmid.Die Verkehrslage entspannte sich etwas, nachdem das Sturmtief «Zoltan» über Deutschland hinweggezogen war. Die Deutsche Bahn hat die Sturmschäden nach eigenen Angaben weitgehend beseitigt. «Der Regionalverkehr fährt wieder planmäßig und der Fernverkehr normalisiert sich», teilte ein Bahnsprecher am Morgen mit. Aufgrund der bevorstehenden Feiertage seien Fernverkehrszüge jedoch sehr stark ausgelastet.Auf den Straßen herrschte einen Tag vor Heiligabend reger Verkehr. «Das große Chaos ist aber ausgeblieben», sagte eine ADAC-Sprecherin. Zu längeren Staus kam es vor allem im Süden auf der Autobahn 8 Stuttgart-München und von München Richtung Salzburg. Dort stockte der Verkehr am Vormittag auf zehn bis 15 Kilometern Länge. In Sachsen ging es auf der A72 bei Chemnitz auf 22 Kilometern nur stockend voran.Länger anhaltende NiederschlägeDer Deutsche Wetterdienst erklärte, zwar habe sich Sturmtief «Zoltan» mittlerweile ins Baltikum verabschiedet, dennoch bleibe Deutschland im Einflussbereich einer Luftmassengrenze. An dieser sollte es laut dem Meteorologen Schmid in einem Streifen von der Nordsee bis zum Erzgebirge zu länger anhaltenden Niederschlägen kommen. «Teils schneit es nach Osten zu bis in tiefe Lagen und im Erzgebirge mitunter unwetterartig.» In der Nacht setze sich die Luftmassengrenze nordostwärts in Bewegung und starkes Tauwetter setze ein.An Heiligabend dominiert dem Experten zufolge bei acht bis dreizehn Grad sehr mildes Wetter. Immer wieder kommt es demnach zu Regenfällen, die vor allem im Umfeld der Berge teils kräftiger ausfallen. «Die angespannte Dauerregen- und gebietsweise Hochwasserlage findet somit ihre Fortsetzung», sagte Schmid.An den Weihnachtsfeiertagen ziehen dem Meteorologen zufolge immer wieder Tiefausläufer über Deutschland hinweg. Das Wetter gestalte sich deshalb weiterhin wechselhaft. Durch die Zufuhr von Atlantikluft bleibe es außerdem sehr mild. So sagt der DWD für Montag Höchstwerte von acht bis dreizehn Grad, für Dienstag von sieben bis zwölf Grad vorher.Im Süden etwas freundlicherDie Schneefallgrenze liegt laut Schmid jenseits der Gipfellagen der Mittelgebirge. Sie sinke erst am zweiten Weihnachtsfeiertag im Norden und der Mitte wieder auf etwa 1000 Meter ab. Etwas freundlicher gestaltet sich das Wetter über die Feiertage demnach im Süden. «Dort bleibt es zumeist trocken und die Sonne kann sich zeit- und gebietsweise durchsetzen.»Bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag bleibe es in Deutschland sehr windig, warnte der Meteorologe. Zeit- und gebietsweise drohten weiterhin stürmische Böen, örtlich auch Sturmböen. «Erst im Laufe des zweiten Weihnachtsfeiertages geht dem Wind von Westen allmählich die Puste aus.»Der ADAC mahnte Autofahrer angesichts von Sturm und Regen, die Geschwindigkeit anzupassen und vor allem beim Überholen auf Böen gefasst zu sein. Auch auf Brücken könne der Wind gefährlich werden. Der Autoclub rechnete noch bis Samstagnachmittag mit erhöhtem Reiseverkehr. Am Heiligen Abend dürfte es der Prognose zufolge auf den Straßen ruhig zugehen, ebenso am ersten Weihnachtsfeiertag. Erste Rückreisen und mehr Verkehr erwartet der ADAC ab dem Nachmittag des zweiten Weihnachtfeiertages.Am Freitag war das Sturmtief «Zoltan» über Deutschland hinweggezogen und hatte den Verkehr auf Straßen und Schienen erheblich behindert.Bildnachweis: © Friso Gentsch/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten