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4. Juni 2024 22-Jähriger mit Messer verletzt Bei einer Auseinandersetzung in einem Wohnheim wurde ein 22-Jähriger am Montag mit einem Messer verletzt
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25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
20. September 2024 Königin Margrethe nach Sturz aus Krankenhaus entlassen Die 84-jährige Mutter des dänischen Königs Frederik hat sich bei einem Sturz mehrere Verletzungen zugezogen. Sie ist nach Palastangaben wohlauf, doch der Vorfall hat mehrere unangenehme Konsequenzen.
20. September 2024 Todesfahrerin aus Toskana sagt aus - Trauer in Duisburg Ihr Auto erfasste zwei Schülerinnen aus Duisburg tödlich, doch die Unfallfahrerin erinnert sich laut eigener Aussage an nichts. Die aus der Toskana heimgekehrte Gruppe kämpft mit Schock und Trauer.
20. September 2024 Kosmetik-Trends bei Kindern - Schadet das der jungen Haut? In den sozialen Medien sind geschönte Gesichter ständig präsent. Schon Kinder bekommen dadurch das Gefühl, etwas für ihre Haut tun zu müssen - mit Folgen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Feuer, Ruß und Retter, die in höchster Not Fenster einschlagen: Bei einem Brand im niederrheinischen Bedburg-Hau sind 4 Bewohner eines Seniorenheims gestorben. 21 Menschen wurden verletzt und in Krankenhäuser gebracht, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Die Feuerwehr berichtete von «dramatischen Szenen der Rettung», die sich in dem Ort nah an der Grenze zu den Niederlanden abgespielt hätten. Etliche Menschen konnten die Einsatzkräfte dabei noch in Sicherheit bringen. Ein 71 Jahre alter Bewohner steht im Verdacht, das verheerende Feuer fahrlässig verursacht zu haben.Viele Bewohner mussten evakuiert werdenBei den Toten handelt es sich nach Angaben der Behörden um zwei 50 und 74 Jahre alte Frauen sowie um zwei 66 Jahre alte Männer, die in der Residenz gewohnt hatten. Zu den Verletzten wurden 3 schwer und 15 leicht verletzte Bewohner gezählt. Zudem seien ein Feuerwehrmann, ein Polizeibeamter und eine Angestellte der Residenz leicht verletzt worden. In einer ersten Einschätzung am Morgen war die Polizei zunächst sogar noch von mehr Verletzten ausgegangen. 46 weitere Menschen seien evakuiert worden.Das Feuer brach vermutlich in einem Zimmer des Seniorenheims aus und griff von dort auf weitere Räume über. Die Staatsanwaltschaft in Kleve nahm dazu entsprechende Ermittlungen auf. «Diese richten sich gegen einen 71-jährigen Bewohner, der verdächtig ist, den Brand fahrlässig verursacht zu haben», teilte sie mit. Weitere Angaben werde man vorerst nicht machen - es gelte die Unschuldsvermutung.Bewohner mit einer psychiatrischen VorgeschichteDie Feuerwehr war nach Angaben eines Sprechers um 3.50 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage alarmiert worden. Ein Zimmer habe vollständig in Brand gestanden, berichtete er. Im Flur sei zudem so viel Rauch gewesen, dass man die Bewohner nicht auf diesem Weg habe retten können. Das machte die Sache komplizierter. «Fenster wurden eingeschlagen, die Leute wurden heraus gereicht», sagte der Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau zu den dramatischen Minuten. «Es ist auch nicht ein Standard-Pflegeheim. Hier sind auch Bewohnerinnen und Bewohner mit einer psychiatrischen Vorgeschichte, die gar nicht verstanden haben, was denn überhaupt passierte», sagte er.Die ersten Schilderungen deuteten schnell darauf hin, dass das Feuer in einem relativ begrenzten Bereich ausgebrochen war, sich dann aber ausbreitete und viel Rauch entwickelte. Wer nach dem Brand von der Straße auf das Gebäude schaute, konnte die Brandspuren zunächst gar nicht sehen. Das änderte sich aber bei einem Blick in das Innere - dort sah man Ruß an Wänden und auf dem Boden. Daneben eilig zurückgelassene Rollstühle, Rollatoren und Pantoffeln. Am Vormittag lag noch Brandgeruch in der Luft. Das Feuer selbst hatten die Einsatzkräfte allerdings relativ schnell in den Griff bekommen.Trauer und AnteilnahmeNRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte am Brandort: «Da ist so ein kleines Feuer in einem Raum. Und plötzlich sind Menschenleben vorbei.» Das mache traurig. «Das haut einen um.» NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) schrieb auf der Onlineplattform X (vormals Twitter): «Diese Tragödie ist einfach schrecklich und fasst einen an.» Als die Leichensäcke weggebracht wurden, legten Mitarbeiterinnen vor dem Heim Blumen auf sie.Nach Angaben der Feuerwehr ist das Haus nicht mehr bewohnbar. Bewohner wurden mit Bussen in zwei Senioreneinrichtungen in Goch und in Kleve gebracht. Für Angehörige wurde ein Bürgertelefon eingerichtet. Der Betreiber des Seniorenheims erklärte, oberste Priorität sei nun, den Betroffenen in jeder erdenklichen Weise beizustehen und sie unterstützen. «Selbstverständlich kooperieren wir eng mit Polizei und Feuerwehr, um den tragischen Vorfall aufarbeiten und die genaue Brandursache zu ermitteln», hieß es in einem Statement. Die Brandschutzmaßnahmen in allen Einrichtungen des Betreibers würden aber «regelmäßig überprüft und entsprechen den geltenden Sicherheitsstandards».Brände in Pflegeheimen haben immer wieder schlimme Folgen. Als es im Januar 2023 zu einem Feuer in einem Pflegeheim für psychisch Erkrankte in Reutlingen (Baden-Württemberg) kam, starben drei Menschen. Eine psychisch kranke Frau hatte ihr Bettzeug angezündet. Ebenfalls zu einem Brand mit drei Toten war es im September 2022 in einem Altenheim in Wardenburg bei Oldenburg (Niedersachsen) gekommen.Patientenschützer mahnt Verbesserungen beim Brandschutz anEugen Brysch von der Deutschen Stiftung Patientenschutz nahm den tragischen Vorfall in Bedburg-Hau zum Anlass, um Verbesserungen beim Brandschutz anzumahnen. «Die Zahl der Brände in Pflegeheimen bleibt auf einem konstant hohen Niveau, allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres hat es 26 Mal gebrannt», erklärte der Stiftungsvorstand. Er fordert eine gesetzliche Pflicht, nach der jedes Patienten- und Personalzimmer mit selbstständigen Löschanlagen ausgestattet werden müsste. Die meisten Bewohner könnten sich nun mal nicht selbst in Sicherheit bringen. «Sprinkleranlagen könnten hier Leben retten und Sachschäden deutlich minimieren», sagte Brysch. «Was in Möbelhäusern und Lagerhallen seit Langem Standard ist, muss auch in Pflegeheimen gelten.»Bildnachweis: © Christoph Reichwein/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten