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16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
14. Mai 2024 Musik, die niemals stirbt: Forever Young feiert die unsterblichen Ikonen des 27 Clubs Hier entspinnt sich eine spannende wie informative Erzählung, gebettet in eine mitreißende Musical-Show, die mehr ist als nur ein Cover--Abend
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2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
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2. Mai 2024 Flughafen Bremen: Neue Anbindung an internationales Drehkreuz Wien startet Von Bremen nach Wien in 95 Minuten
25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
22. September 2024 Besucher verletzen mehrere Krankenhaus-Mitarbeiter in Essen Angehörige eines Patienten greifen in Essen die Mitarbeiter eines Krankenhauses an. Eine 23-Jährige wird schwer verletzt. Jüngst gibt es eine Zunahme der Gewalt gegen Klinik-Beschäftigte.
22. September 2024 Drei Tote bei Gasexplosion nahe Neapel Ein enormer Knall am Morgen, dann liegt ein Wohnhaus in Trümmern. Vermutet wird als Auslöser eine Gasflasche. Betroffen ist eine Familie - vom Jüngsten, erst zwei, bis zur 80 Jahre alten Großmutter.
22. September 2024 Iran: Über 50 Tote nach Gasexplosion befürchtet Erneut sorgt ein Gasleck im Iran für eine Katastrophe. In einem Kohlebergwerk kommen mindestens 34 Arbeiter ums Leben. Die Opferzahl dürfte laut Angaben des Innenministers noch deutlich ansteigen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Gesehen und wieder verschwunden: Eine freilaufende Raubkatze - mutmaßlich eine Löwin - soll in Berlin und Brandenburg gesichtet worden sein. Wohngebiete wurden abgesperrt, Menschen sollten zu Hause bleiben. Hunderte Polizisten waren im Einsatz, unterstützt von Jägern und Tierärzten - doch bis zum späten Abend konnte das Tier nicht gefangen werden. Wo ist es?Die erste Warnung erreichte die Bevölkerung südlich von Berlin in der Nacht zu Donnerstag: Ein «freilaufendes gefährliches Wildtier» soll in der Gemeinde Kleinmachnow in Brandenburg gesichtet worden sein. Ein nur wenige Sekunden langes Handyvideo eines Zeugen zeigt das Tier dort zwischen Büschen und Bäumen umherschleichen. Das Video schätzen die Ermittlungsbehörden als echt ein. In der Nacht hätten auch Polizeibeamte die Raubkatze «gesichert» gesehen, sagte eine Behördensprecherin.Mehr als 100 Polizistinnen und Polizisten im EinsatzEine weitere mögliche Sichtung gab es dann am Nachmittag auf Berliner Stadtgebiet, nahe der südlichen Grenze zu Brandenburg. Aufgrund der Hinweise suchten Polizisten am Nachmittag in Zehlendorf im Bereich des Waldfriedhofs - die Spur führte aber ins Leere. «Es fanden sich keine Hinweise oder Spuren, dass das Tier sich dort tatsächlich befunden hat», teilte die Polizei auf Twitter mit. Doch am Abend soll das Tier in dieser Gegend nochmals aufgetaucht sein. Die Berliner Polizei konzentriert darum ihre Suche auf den Bereich - auch in der Nacht. Etwa 220 Polizistinnen und Polizisten waren dort bis zum Abend im Einsatz, sagte eine Polizeisprecherin. In der Nacht sollten etwa 70 Kräfte weiter Ausschau halten. Beteiligt an der Suche seien der Stadtjäger und Veterinärmediziner. Es sollten Nachtsichtgeräte und eine Nachtsichtdrohne eingesetzt werden. Die Polizei berichtete, dass auch «Löwengebrüll» gehört wurde.Parallel dazu setzte auch die Polizei in Brandenburg in der Nacht ihre Suche fort. Mehr als 100 Polizistinnen und Polizisten seien im Einsatz, hieß es. Mit Drohnen, Hubschraubern und Wärmebildkameras suchten sie nach der mutmaßlichen Löwin, unterstützt von Tierärzten und Jägern sowie Feuerwehrleuten. In der Nacht seien mehrere Gruppen unterwegs, sagte ein Polizeisprecher am Abend. «Wir gehen jedem Hinweis nach», betonte er. Ist es eine Löwin?Zunächst fehlte jedoch jede Spur von dem Tier. Weder Blut noch Kot oder Pfotenabdrücke deuteten auf seine Präsenz in der Region hin. Aus Sicht des Veterinärmediziners Achim Gruber von der Freien Universität Berlin bleiben nicht zuletzt deswegen Zweifel, ob es sich wirklich um eine Löwin handelt. «Ich halte es für möglich, dass das eine Löwin ist, bin aber nicht davon überzeugt», sagte er am Abend im RBB-Spezial. Er setze auf die Jagdhunde, die nach dem Tier suchten. Wenn diese keine Spuren fänden, sei dies «ein starkes Puzzlestück» gegen die Hypothese, dass man es mit einer Löwin zu tun habe. Sollte es tatsächlich eine Löwin sein, bleibt die Frage: Woher kommt sie? Aus den Zoos, Tierparks und Zirkussen dieser Region jedenfalls nicht, wie die Polizei herausfand. Dort vermisste niemand eine Großkatze. Private Halter seien in Kleinmachnow nicht bekannt, sagte Bürgermeister Michael Grubert (SPD) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Er sprach von einer «ernsten Lage». Die private Haltung von Wildtieren ist in Deutschland Ländersache. In Berlin ist sie verboten, in Brandenburg gibt es keine spezielle Regelung neben der Bundesartenschutzverordnung. Erkenntnisse über eine illegale Haltung wurden zunächst nicht bekannt. Nach Angaben des Landesumweltamtes ist in Brandenburg die Haltung von 23 Löwen angemeldet. Dabei handle es sich um drei Zirkusunternehmen, zwei Zoos und eine private Haltung. Wichtiger Rat an Anwohnerinnen und AnwohnernDer ruhige Ort Kleinmachnow, der direkt an Berlin grenzt, wurde von der Suche kalt erwischt. «Wenn ich heute Morgen nicht früh angerufen worden wäre um 6.00 Uhr von einer Person der Feuerwehr, bei der ich wusste, dass die mir nicht um 6.00 Uhr eine Geschichte erzählt (...), hätte ich zuerst an einen Scherz geglaubt», sagte Grubert. In Kleinmachnow waren bereits in der Nacht Hubschrauber im Einsatz. Am Donnerstagmorgen wirkte in der Gemeinde laut einem dpa-Reporter alles völlig normal. Von der Suche nach einem gefährlichen Raubtier war kaum etwas zu merken. Radfahrer waren unterwegs, Spaziergänger mit Hunden, Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen.Die Gemeinde versuchte, das alltägliche Leben möglichst laufen zu lassen, ohne zu große Gefahren einzugehen. So ließ Kleinmachnow die Kindergärten offen, bat aber, dass die Kinder auf dem Gelände bleiben. Der Wochenmarkt wurde verkleinert. Ein Café im Zentrum sollte die Türen geschlossen halten. Was auf die Suche nach einer Löwin hindeutete, war die Polizei, die teils präsent war.Ein Wildtierexperte riet den Anwohnerinnen und Anwohnern, bei einer zufälligen Begegnung mit der mutmaßlichen Löwin nicht plötzlich zu agieren. «Das Wichtigste ist, dass die Tiere das Gefühl haben, die Kontrolle über die Situation zu behalten», sagte Heribert Hofer, Direktor des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung der dpa in Berlin. Ein Überraschungseffekt müsse vermieden werden. «Das ist eine Situation, wo sie einen Kontrollverlust der Situation erlebt.» Daraus könnten sich Reaktionen ergeben, weil sich das Tier gefährdet fühlt und sich deswegen eventuell verteidigen würde.Schicksal des Tieres noch ungeklärtDie Warnmeldung des Bundesamts bezieht auch den Süden Berlins, etwa Steglitz, Marienfelde und Neukölln, mit ein. Auch die Stadt Potsdam rief ihre Einwohnerinnen und Einwohner zu Wachsamkeit auf: «Augen auf! Potsdam ist nicht weit entfernt», teilte die Stadt auf Twitter mit.Laut Einschätzungen von Expertinnen und Experten aus Zoo und Tierpark in Berlin käme eine Löwin in den Sommermonaten durchaus in einem heimischen Waldstück zurecht. In einem ihr unbekannten Terrain könne davon ausgegangen werden, dass sie sich ins Unterholz zurückziehe und nicht aktiv den Kontakt zum Menschen suche, teilten die Einrichtungen mit. «Auch die Gefahr, dass ein Wildtier auf freier Fläche wie beispielsweise im Wald, Park oder Feld einen Menschen direkt angreift ist geringer, als wenn es sich in einem Wohngebiet in die Enge getrieben und bedroht fühlt.»Noch ungeklärt ist das Schicksal des Tieres, sollte es gefunden werden. Eine Sprecherin des Landkreises Potsdam-Mittelmark sagte, es seien eine Tierärztin und zwei Jäger mit Waffen mit vor Ort. Wenn man das Tier finde, werde entschieden, ob man mit Betäubung arbeite oder es erschießen müsse. Kleinmachnows Bürgermeister setzte auf einfangen und wenn nötig betäuben.Tierärztin schildert mögliche ProblemeWenn ein Tier in freier Wildbahn gefangen werden sollte, werde Tele-Injektion mit einem Narkosegewehr eingesetzt, sagte May Hokan von der Umweltstiftung World Wide Fund For Nature (WWF) der dpa in Berlin. Das könnten am besten etwa Zootierärzte, die mit solchen Situationen auch unter Stress gut umgehen könnten.Die Tierärztin schilderte mögliche Probleme: «Wenn man so einen Löwen trifft, fällt der nicht direkt um und schläft ein. Es gibt eine Stressphase, er hat diesen Pfeil im Hintern, wird erst mal losrennen und Radau machen.» Dies dauere einige Minuten, auch abhängig von der Art des Narkosemittels. «Wir haben dann eine schwierige Phase, bevor das Tier einschläft und man sich dem Tier nähern kann.»Theoretisch denkbar wäre auch ein Abschuss. «Je nachdem, wie die Situation wahrscheinlich von Tierarzt und Polizei eingeschätzt wird, wird das Tier in solchen Situationen auch erschossen. Dabei muss natürlich die Sicherheit gegeben sein, dass da keine Menschen in der Nähe sind. Das ist auch nicht so einfach», sagte die Tierärztin.Bildnachweis: © Gerald Matzka/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten