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4. Juni 2024 22-Jähriger mit Messer verletzt Bei einer Auseinandersetzung in einem Wohnheim wurde ein 22-Jähriger am Montag mit einem Messer verletzt
3. Juni 2024 Farbschmierereien in der Altstadt Unbekannte beschmierten in der Nacht zu Samstag mehrere Gebäude in der Altstadt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen.
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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
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14. Mai 2024 Musik, die niemals stirbt: Forever Young feiert die unsterblichen Ikonen des 27 Clubs Hier entspinnt sich eine spannende wie informative Erzählung, gebettet in eine mitreißende Musical-Show, die mehr ist als nur ein Cover--Abend
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2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
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25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
23. September 2024 Thailand will Glücksspiel legalisieren - bald Mega-Casinos? Während in Nachbarländern wie Myanmar und Laos riesige Casinokomplexe boomen, ist Glücksspiel in Thailand noch immer verboten. Das könnte sich bald ändern.
23. September 2024 Kylie Minogue geht auf große Welttour - samt neuem Album Kylie Minogue ist unermüdlich: Ihr Album «Tension» mit dem Superhit «Padam Padam» ist erst ein Jahr alt - nun kommt schon «Tension II». Zur Freude der Fans geht sie bald auch noch auf Welttournee.
22. September 2024 Besucher verletzen mehrere Krankenhaus-Mitarbeiter in Essen Angehörige eines Patienten greifen in Essen die Mitarbeiter eines Krankenhauses an. Eine 23-Jährige wird schwer verletzt. Jüngst gibt es eine Zunahme der Gewalt gegen Klinik-Beschäftigte.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Der Rausch kommt aus der Kartusche. Beim Einatmen folgt ein kurzes High. Und auf manchen Londoner Straßen bleiben anschließend die leeren Hüllen zurück. Großbritannien will härter dagegen vorgehen, dass vor allem junge Menschen Lachgas für einen kurzzeitigen Kick einsetzen. Die Substanz soll als Droge zum Jahresende verboten werden. Und bei unberechtigtem Besitz sollen im Zweifel bis zu zwei Jahre Haft drohen.Die Briten sind nicht die ersten, die einen schärferen Kurs ankündigen. Lachgas (Distickstoffoxid) wird in der Medizin oder in der Industrie genutzt, findet sich zum Beispiel in Sahnespenderkapseln. Beim Inhalieren - etwa direkt aus Kapseln oder aus Luftballons - tritt ein kurzer Rausch ein.Der Konsum ist nicht völlig ungefährlichDie Niederlande haben den Besitz und Verkauf von Lachgas bis auf Ausnahmen bereits verboten, auch Dänemark erließ strengere Vorgaben. Und in Paris war es Minderjährigen den Sommer über verboten, Lachgas in Teilen der Stadt dabei zu haben oder zu konsumieren. Etwa an den Champs Elysées oder rund um den Eiffelturm. Lachgas sei nach Tabak und Alkohol das inzwischen am dritthäufigsten konsumierte Suchtmittel, hatte die Pariser Polizei im Mai betont.Deutsche Experten haben das Phänomen im Blick. Insbesondere die Entwicklungen in benachbarten Ländern seien für sie Anlass, einen möglichen Anstieg des Lachgaskonsums in Deutschland «sehr genau zu beobachten» und frühzeitig zu erkennen, teilt der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, mit.«Aktuell gehen wir davon aus, dass die Problematik regional unterschiedlich ausgeprägt ist», sagt Blienert. Er verweist etwa auf eine Studie der Goethe Universität, die für 2021 eine Ausweitung des Lachgaskonsums bei Schülerinnen und Schülern in Frankfurt gezeigt habe. «Es ist wichtig, über die Risiken des Konsums aufzuklären und Jugendliche stark zu machen, Nein zu sagen, wenn ihnen in der Clique Substanzen wie Lachgas angeboten werden», sagt der SPD-Politiker. Auf europäischer Ebene werde das Phänomen bereits seit Längerem diskutiert.Gesundheitshinweise und BildungskampagnenDass der Konsum nicht vollkommen ungefährlich ist, beschreibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bei häufigem Konsum könnten die inneren Organe und das Nervensystem Schaden nehmen. Bei einem zu hohen Anteil in der Atemluft drohe Bewusstlosigkeit. Und beim Konsum direkt aus der Kartusche etwa könne die Lippe festfrieren, heißt es auf der Internetseite drugcom.de.Allerdings fragen manche in Großbritannien, ob solche Risiken schon den harten Kurs der konservativen Regierung rechtfertigen. Ein Beratungsgremium hatte gewarnt, ein Verbot könne den legitimen Einsatz in Medizin, Wirtschaft oder Wissenschaft erschweren, wofür die britische Regierung Ausnahmen plant.Anstelle eines strengeren Verbots hatte das Gremium vorgeschlagen, verständliche Gesundheitshinweise auf den Verpackungen anzubringen und mit Bildungskampagnen über mögliche Schäden aufzuklären. Es sprach sich auch dafür aus, wie bisher den illegitimen Vertrieb von Lachgas rechtlich zu verfolgen, nicht aber den Besitz. In Großbritannien haben sich die Konsumzahlen in den vergangenen Jahr immer mal geändert, vor allem bei jüngeren Menschen im Alter von 16 bis 24 Jahren scheint Lachgas aber öfter genutzt zu werden.Es geht auch um den Müll in den Londoner ParksDie Zeitung «Guardian» zitierte den Forscher David Nutt vom Imperial College in London, der angesichts der Verbotsdebatte von einem «Sturm im Wasserglas» sprach. Leute benutzten Lachgas als schnellen Weg, um high zu werden. Es sei aber auf lange Sicht weniger schädlich als Alkohol, mache wahrscheinlich weniger aggressiv und beeinträchtige weniger die Fahrtüchtigkeit. Man verbiete auch nicht Bungee-Jumping oder Fallschirmspringen, obwohl es riskant sei.Dass es bei der Debatte nicht nur um gesundheitliche Risiken geht, sondern noch um etwas anderes, zeigt ein Blick auf Londons Straßen. Es geht auch um Müll. Beim Notting Hill Carnival, einem großen Straßenfest in der Stadt, mussten der Nachrichtenagentur PA zufolge Tausende Behältnisse entsorgt werden. «Die Briten», teilt Innenministerin Suella Braverman mit, «haben die Nase voll von Rüpeln, die im öffentlichen Raum Drogen nehmen und eine schändliche Sauerei hinterlassen, die andere aufräumen müssen.»Bildnachweis: © Teresa Dapp/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten