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Mit nassem Konfetti und Regencape überm Kostüm sind die Narren am Donnerstag in den Straßenkarneval gestartet. Obwohl das Wetter verhangen bis regnerisch war, feierten Clowns, Batmans und Eisbären unter freiem Himmel auf Straßen und Plätzen. Nass wurden dabei auch die Kehlen - ein paar Getränke waren ebenso dabei.Andrang geringer wegen schlechten WettersInsbesondere Köln zog wieder Zehntausende an, wenn auch deutlich weniger als sonst. Polizeipräsident Johannes Hermanns sagte, bis zum Nachmittag sei es aus Sicht der Polizei «völlig ereignislos» geblieben. «Der Regen hat vermutlich dazu beigetragen. Es sind auch nicht so viele Menschen in der Stadt wie am 11. 11. oder im vergangenen Jahr.» Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) erklärte sich das mit den Worten: «Die nur saufen wollen, sind eben zu Hause geblieben.» Sie klang dabei nicht unglücklich. Wie an Weiberfastnacht üblich stürmten in vielen Städten Frauen die Rathäuser und übernahmen symbolisch die Macht. So setzten in Düsseldorf die «Möhnen» Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) gefangen, der sich als Wagenknecht verkleidet hatte. Eine ganz besondere Weiberfastnacht gab es diesmal in Bonn-Beuel, wo der 200. Jahrestag des sogenannten Wäscherinnen-Aufstands gefeiert wurde. 1824 hatten sich die Beueler Wäscherinnen gegen das Patriarchat und die damit verbundene Ausbeutung der Frauen gewandt und ein Damenkomitee gegründet. Bei einem Kaffeeklatsch nach einem festen Reglement tauschten sich die Frauen von da an regelmäßig über grobe Verstöße ihrer Männer gegen den Hausfrieden und die eheliche Treue aus. In Mainz versammelten sich etwa 7000 Narren, nach Polizei-Angaben waren das weniger als sonst. In Teilen von Baden-Württemberg nahm die schwäbisch-alemannische Fastnacht Fahrt auf. So wurde in Konstanz am Bodensee der «Schmotzige Dunschtig» oder der «Gumpige» Donnerstag mit Musik, Glocken und Rätschen eingeläutet. Dort hieß es schon um 6.00 Uhr: Narrenwecken. Bis in den Abend standen «Schulbefreiungen», das Narrenbaum-Stellen und Umzüge auf dem Programm. In Bayern ließ sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Unsinnigen Donnerstag in der Staatskanzlei die Krawatte abschneiden. Karneval als StimmungsaufhellerSo sorgte die «fünfte Jahreszeit» auch unter grauem Himmel für einen Stimmungsaufheller. «Mal ganz im Ernst: Wenn überall nur schlechte Nachrichten sind, warum sollte man dann nicht mal ein bisschen Frohsinn versprühen?», sagte Frieda, Jungfrau im Kölner Dreigestirn, der dpa. Das gebe den Menschen dann auch wieder Kraft und Halt. In Köln knubbelten sich die Feiernden vor allem im Studentenviertel «Kwartier Latäng» rund um die Zülpicher Straße. Rund 1500 Polizisten, 200 Ordnungsamtsmitarbeiter und mehr als 1000 private Sicherheitskräfte standen bereit, um den Ansturm der Partytouristen in halbwegs geregelte Bahnen zu lenken. Erstmals lief auch eine Präventionskampagne unter dem Motto «It's a dress, not a yes!»: Videoclips machten darauf aufmerksam, dass bestimmte Kleidung oder ausgelassenes Feiern nicht als Einladung für sexuelle Übergriffe missverstanden werden dürften. «Lasst die Hände bei euch», mahnt etwa ein Tanzmariechen der Roten Funken. Die Polizei fügt hinzu: «Föttchesföhler, also Grapscher, sind unerwünscht!»Oberbürgermeisterin Reker, die 2015 von einem rechtsextremen Attentäter lebensgefährlich verletzt worden war, schlug einen Bogen von den Demonstrationen gegen rechts zum Karneval. Der Kölner Karneval stehe grundsätzlich allen Menschen offen - nicht nur den Einheimischen, sagte Reker der dpa. «Im Karneval wird in Köln die Vielfalt gefeiert. Wir sind integrativ, wir sind inklusiv.» Es reiche aber nicht aus, diese Vielfalt zu beschunkeln, sie müsse jeden Tag gelebt werden. Karnevalspräsident: «Köln ist bunt»Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn betonte: «Köln ist bunt. Wir haben alle Nationalitäten, alle Religionszugehörigkeiten, Orientierungen hier. Köln ist ein Raum der Vielfalt. Da haben irgendwelche Strömungen, die das in irgendeiner Weise auch nur annähernd eingrenzen wollen, überhaupt keine Chance, und dafür streiten wir. Der Karneval steht immer fest an der Seite der Demokratie.» Karnevalsverweigerer können sich auf den Literaturnobelpreisträger und gebürtigen Kölner Heinrich Böll (1917-1985) berufen. Von ihm stammt der Ausspruch: «Ich kann mir keine schrecklichere Pflicht vorstellen als die Pflicht zum Humor.» Bildnachweis: © Rolf Vennenbernd/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten