17. April 2024 EcoFlow präsentiert auf der Solar Solutions Bremen 2024 Smarte Heizlösungen aus Solarenergie EcoFlow stellt die beiden Newcomer Produkte vor: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe EcoFlow PowerHeat und den Smart Heizstab EcoFlow PowerGlow
5. April 2024 Großprojekt gegen Wildtierkriminalität startet Wildtierkriminalität ist weit verbreitet und für seltene Arten eine erhebliche Bedrohung
18. März 2024 "Bundespolizei verbietet Waffen am Bremer Hauptbahnhof während Osterwiese Die Bundespolizeidirektion Hannover erlässt für die kommenden Wochenenden eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Bremen
4. Juni 2024 22-Jähriger mit Messer verletzt Bei einer Auseinandersetzung in einem Wohnheim wurde ein 22-Jähriger am Montag mit einem Messer verletzt
3. Juni 2024 Farbschmierereien in der Altstadt Unbekannte beschmierten in der Nacht zu Samstag mehrere Gebäude in der Altstadt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen.
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
2. Januar 2024 Dein Verein auf Bremen CityApp! Sei kostenlos dabei! Präsentiere deinen Verein kostenlos auf Bremen CityApp!
9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
14. Mai 2024 Musik, die niemals stirbt: Forever Young feiert die unsterblichen Ikonen des 27 Clubs Hier entspinnt sich eine spannende wie informative Erzählung, gebettet in eine mitreißende Musical-Show, die mehr ist als nur ein Cover--Abend
2. Mai 2024 Fernseh-Legende Paola Felix mit Ausnahme-Auftritt bei 3nach9 am 3. Mai Außerdem dabei: Sängerin Lena Meyer-Landrut, Schauspieler Jörg Hartmann, Musiker Jan Delay, Astrophysikerin Lisa Kaltenegger sowie Kai Schmidt
2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
8. Mai 2024 Bremer Forschungs-Team untersucht Gründungen ukrainischer Geflüchteter in Moldawien Die Universität Bremen und die Academy of Economic Studies of Moldova starten ein innovatives Projekt zur Unterstützung der Integration
2. Mai 2024 Flughafen Bremen: Neue Anbindung an internationales Drehkreuz Wien startet Von Bremen nach Wien in 95 Minuten
25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
20. September 2024 Wie Musik bei Demenz helfen kann Viele an Demenz erkrankte Menschen leben scheinbar in ihrer eigenen Welt. Dabei gibt es Möglichkeiten, sie zeitweise wieder stärker ins soziale Miteinander zurückzuholen - ganz ohne Medikamente.
20. September 2024 Hochwasserwelle der Oder nähert sich Grenze zu Deutschland In Breslau geht der Pegelstand der Oder bereits leicht zurück. Banges Warten herrscht weiter in den grenznahen Regionen.
20. September 2024 Wiesn-Countdown: Viel Bier, kein Joint - und mehr Sicherheit Ab Samstag herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Der historische Vergleich hat es in sich. Selbst zu Zeiten von Wilhelm dem Eroberer habe es in Britannien nicht so viele Hirsche gegeben, zeigte sich die Zeitung «Sun» erstaunt. Das war - ein wichtiges Datum der britischen Geschichte - im Jahr 1066.Fast 1000 Jahre später ziehen Schätzungen zufolge mehr als zwei Millionen Exemplare über britische Felder und Hügel. Immer mehr Experten warnen, dass es so nicht weitergehen könne: «Bambi» droht der massenweise Abschuss. Doch es gibt noch einen anderen Vorschlag - der geht durch den Magen.Das Wild kommt auf den Tisch«Jetzt beteiligen sich Tausende von Kindergartenkindern an dem Kampf, die steigende Zahl an Hirschen in Großbritannien zu kontrollieren - indem sie sie zum Mittag essen», schrieb die «Times» martialisch. Als eine der ersten Bildungseinrichtungen hat das Unternehmen Tops Day Nurseries für die 4000 Kinder, die es in Südengland betreut, Wild aufs Menü gesetzt. Gemeinsam mit der Brancheninitiative Eat Wild sind fünf Gerichte kreiert worden, zwei Mal innerhalb von drei Wochen soll es Wild geben - das mache 3000 Mahlzeiten im Monat.«Deer» lautet im Englischen der Oberbegriff für die gesamte Hirschfamilie. Dazu zählen Rot- und Damhirsche ebenso wie Rehe. Cateringchef Pete Ttofis schwärmt von der Vielfalt der Speisen. Das Fleisch sei zudem nicht mit Wachstumshormonen oder Antibiotika behandelt worden, sondern komme direkt aus dem natürlichen Lebensraum. Wildgerichte gelten nicht nur als nährstoff- und vitaminreicher, sondern auch als nachhaltiger als Huhn und Schwein.Wie die «Sun» berichtete, gibt es zudem Überlegungen, Supermärkte zu ermutigen, mehr Wildbret zu verkaufen. Dadurch könnten die Preise sinken - für viele Menschen, die über hohe Kosten für Energie und Lebensmittel klagen, eine Chance auf gesundes Fleisch. «Der Rehbestand ist außer Kontrolle», sagt Eat-Wild-Chefin Louisa Clutterbuck. «Daher gibt es überhaupt kein Versorgungsproblem, im Moment herrscht ein Überangebot.»Die Hirsche haben keine natürlichen FeindeDie enorme Population hat Folgen: Landwirte verlieren durch Hirsche jährlich Ernte im Wert von mehreren Millionen Pfund. In Schottland verhindern sie eine flächendeckende Wiederaufforstung. 75.000 Wildunfälle im Jahr verursachen Fahrzeugschäden von rund 45 Millionen Pfund (52,6 Mio Euro) - und kosten etwa 10 bis 15 Menschen pro Jahr das Leben. Zudem können die Tiere Krankheiten übertragen.Für den Boom gibt es mehrere Gründe. «Hirsche hätten früher im ländlichen Raum keine Chance gehabt, weil die Menschen hungrig waren», sagte Paul Dolman von der University of East Anglia der BBC. «Jetzt leben die Menschen nicht mehr vom Land, daher ist die Überlebenswahrscheinlichkeit für Rehe viel größer.» Zudem haben die Tiere in Großbritannien keine natürlichen Feinde. Wölfe und Bären gibt es seit langem nicht mehr und anders als bei Luchsen bestehen auch keine Pläne, sie wieder einzuführen.Milde Winter führen zu erhöhter Fruchtbarkeit«Alles spricht für die Hirsche», meint Peter Watson von der Organisation Deer Initiative. «Die Bewaldung hat zugenommen und die Landwirte bauen das ganze Jahr über Getreide an.» Winterfrüchte in Zeiten, die sonst wenig Futter boten, sind eine Nahrungsquelle.Mildere Winter aufgrund des Klimawandels würden zu erhöhter Fruchtbarkeit der Tiere beitragen, sagte Watson. Dass während der Pandemie die Nachfrage von Restaurants deutlich sank, gilt als weiterer Grund für den steilen Populationsanstieg: Schätzungsweise 80 Prozent der geschossenen Rehe gingen zuvor an die Gastronomie.Die Branche hofft auf eine Trendwende. Ein Hauptfaktor bei der Kontrolle der Bestände ist der Preis, den Jäger erzielen können. Steigt die Nachfrage nach Wildbret, könnten sie angeregt werden, mehr zu schießen.Bisher werden jedes Jahr etwa 350.000 Tiere erlegt. Viel zu wenig, meinen Experten. Nötig seien bis zu 750.000 Abschüsse. Naturschützer würden eine Population von weniger als einer Million als nachhaltig einstufen, um wirtschaftliche und ökologische Folgen zu verringern, berichtete die «Times».Bildnachweis: © Yui Mok/PA Wire/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten