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5. April 2024 Großprojekt gegen Wildtierkriminalität startet Wildtierkriminalität ist weit verbreitet und für seltene Arten eine erhebliche Bedrohung
18. März 2024 "Bundespolizei verbietet Waffen am Bremer Hauptbahnhof während Osterwiese Die Bundespolizeidirektion Hannover erlässt für die kommenden Wochenenden eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Bremen
4. Juni 2024 22-Jähriger mit Messer verletzt Bei einer Auseinandersetzung in einem Wohnheim wurde ein 22-Jähriger am Montag mit einem Messer verletzt
3. Juni 2024 Farbschmierereien in der Altstadt Unbekannte beschmierten in der Nacht zu Samstag mehrere Gebäude in der Altstadt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen.
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
2. Januar 2024 Dein Verein auf Bremen CityApp! Sei kostenlos dabei! Präsentiere deinen Verein kostenlos auf Bremen CityApp!
9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
14. Mai 2024 Musik, die niemals stirbt: Forever Young feiert die unsterblichen Ikonen des 27 Clubs Hier entspinnt sich eine spannende wie informative Erzählung, gebettet in eine mitreißende Musical-Show, die mehr ist als nur ein Cover--Abend
2. Mai 2024 Fernseh-Legende Paola Felix mit Ausnahme-Auftritt bei 3nach9 am 3. Mai Außerdem dabei: Sängerin Lena Meyer-Landrut, Schauspieler Jörg Hartmann, Musiker Jan Delay, Astrophysikerin Lisa Kaltenegger sowie Kai Schmidt
2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
8. Mai 2024 Bremer Forschungs-Team untersucht Gründungen ukrainischer Geflüchteter in Moldawien Die Universität Bremen und die Academy of Economic Studies of Moldova starten ein innovatives Projekt zur Unterstützung der Integration
2. Mai 2024 Flughafen Bremen: Neue Anbindung an internationales Drehkreuz Wien startet Von Bremen nach Wien in 95 Minuten
25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
19. September 2024 Aufräumen nach Flutkatastrophe - Aussicht auf EU-Hilfe Die Pegelstände an der Elbe in Sachsen gehen langsam zurück. Im polnischen Breslau ist das Schlimmste noch nicht überstanden. Ursula von der Leyen verspricht EU-Hilfe und stellt viel Geld in Aussicht.
19. September 2024 Mode in Mailand: Von Superheldinnen bis Blütenpracht Wie wird die Damenmode in der Saison Frühjahr/Sommer 2025? Bei der Mailänder Fashion Week gibt es einen Vorgeschmack. Teils erinnern die Frauen auf dem Laufsteg an Heldinnen aus Comics.
19. September 2024 Tod in der Toskana - Zwei deutsche Schülerinnen überfahren Ein gewöhnlicher Abend nach der Hauptsaison in einem Strandbad am Mittelmeer. Plötzlich rast ein Auto in die Fußgänger: Zwei Teenager sterben. Auf die Frage nach dem Warum gibt es noch keine Antwort.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Stürmisches Unwetter mit Extremregen hat in der australischen Küstenmetropole Sydney ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt und auch im Umland erhebliche Schäden angerichtet. Die für die Trinkwasserversorgung der Millionenstadt wichtigste Talsperre und weitere Staudämme mussten am Wochenende ihre Schleusen öffnen, nachdem innerhalb eines Tages so viel Regen gefallen war wie normalerweise im ganzen Monat April.Mehrere Brücken wurden gesperrt, Anwohner in niedrig gelegenen Wohngebieten aufgefordert, sich und ihre Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. In mehr als 300 Fällen mussten Bewohner des Bundesstaats New South Wales aus von den Wassermassen eingeschlossenen Häusern und Autos gerettet werden, wie der Katastrophenschutz mitteilte. Im Laufe des Sonntags sanken die Pegelstände wieder, erste Aufräumarbeiten begannen.Der verhängnisvolle Dauerregen an Australiens Ostküste hatte schon am Donnerstag begonnen. In der Region um Sydney, die Hauptstadt von New South Wales, wurde binnen 24 Stunden die höchste Niederschlagsmenge seit zwei Jahren verzeichnet. Und es kam noch schlimmer: Auf den bereits völlig durchgeweichten Boden fielen bis Samstagmorgen nochmals 100 bis 200 Liter Regen pro Quadratmeter, stellenweise sogar mehr als 250 Liter. Zum Vergleich: Der Niederschlag in Berlin beträgt laut Deutschem Wetterdienst etwa 575 Liter pro Quadratmeter - in einem ganzen Jahr.Besonders brenzlig wurde die Lage für Gemeinden nahe der Warragamba-Talsperre, die 80 Prozent der Trinkwasserversorgung von Sydney und seinen rund fünf Millionen Bewohnern sicherstellt. Da ihr Rückhaltebecken volllief, wurden die Schleusentore automatisch geöffnet - und gewaltige Wassermassen ergossen sich stromabwärts.Bis zu neun Meter hohe Wellen an Sydneys KüsteMehrere Tausend Menschen in New South Wales wurden evakuiert. Laut Katastrophenschutz gingen Tausende Notrufe aus der Bevölkerung ein, mehr als 4000 freiwillige Helfer unterstützten die Behörden bei den Rettungs- und Aufräumarbeiten.Besonders in Sydney gab es starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr, viele Züge, Busse und Fähren standen still. Mancherorts kam es zu Erdrutschen, die tonnenschwere Felsbrocken auf Straßen spülten. An Sydneys Küste schlugen die von Sturmböen aufgepeitschten Wellen laut einem Bericht des Nachrichtensenders ABC bis zu neun Meter hoch.Der Sender schilderte den Fall eines jungen Paares, das in der Küstenstadt Wollongong mitsamt seiner hölzernen Urlaubshütte von den reißenden Fluten weggeschwemmt wurde und gerade so mit dem Leben davonkam - den Überresten der zerschmetterten Hütte nach zu urteilen, hatten die beiden großes Glück. «Sie waren verständlicherweise ziemlich mitgenommen, haben aber bloß ein paar Kratzer an den Beinen», erzählte eine Nachbarin, die dem Paar zu Hilfe eilte. «Ich kann es nicht fassen, dass sie so glimpflich davongekommen sind.»Ein anderer Mann hatte weniger Glück: Sein lebloser Körper wurde nahe einem Naturschutzgebiet in Sydneys Vorort Penrith aus dem Wasser gezogen. Ob er infolge des Unwetters zu Tode kam, war zunächst unklar.Luftbrücke für abgeschnittene Gemeinde in Blue Mountains?In der bei Touristen beliebten Region der Blue Mountains westlich von Sydney, wo das Wetteramt vor «gefährlichen und lebensbedrohlichen Sturzfluten» gewarnt hatte, wurde eine kleine Ortschaft von der Außenwelt abgeschnitten. Die einzige Verbindungsstraße in die ländliche Gemeinde Megalong Valley sackte infolge eines Erdrutsches weg. Laut ABC erwägen die örtlichen Behörden nun den Bau einer temporären Brücke und Versorgungsflüge mit Helikoptern, um den Bewohnern Medikamente und Essen zu bringen.Am Flughafen von Sydney lief der Betrieb am Wochenende zwar wieder weitgehend normal, nachdem am Freitag zahlreiche Verbindungen gestrichen und anfliegende Maschinen umgeleitet worden waren. Insgesamt rechnen die Behörden aber damit, dass die Überschwemmungsgefahr trotz nachlassenden Regens wegen des aus höher gelegenen Gebieten und Staudämmen abfließenden Wassers noch Tage anhalten wird.Bildnachweis: © Tim Seaton/AAP/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten