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Nach den schweren Unwettern der vergangenen Tage sind Teile Italiens erneut von heftigen Regenfällen und Stürmen heimgesucht worden. Insbesondere die beliebte Urlaubsregion Toskana war betroffen. Mehr als 16.000 Haushalte seien ohne Strom und rund 1200 Menschen in dem Gebiet vorsorglich evakuiert worden, teilte der Präsident der Region, Eugenio Giani, mit. Infolge der Unwetter, von denen die Gegend seit Donnerstagabend betroffen ist, sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen.Die schweren Unwetter haben insbesondere die Provinzen Prato und Pistoia in Mitleidenschaft gezogen. Der Fluss Bisenzio sowie einige kleinere Bäche traten über die Ufer und überschwemmten ganze Ortschaften. Dort steht das Wasser unverändert hoch. Insbesondere die Orte, durch die der Fluss Bisenzio fließt, kämpfen weiter gegen die Wassermassen. «Das Wasser kam von allen Seiten, von hier, von da, man konnte es nicht aufhalten. Wir haben alles verloren», sagte ein Mann im italienischen Fernsehen.Indes laufen in den Gemeinden, in denen das Wasser nach den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in der Nacht zum Freitag bereits zurückgegangen ist, die Aufräumarbeiten. «Unsere Toskana ist zwar verwundet, aber wir sind bereits am Wiederaufbau. Forza!», schrieb Giani in einem Facebook-Post. Schlamm und Verwüstung prägen das Bild. Die Bewohner schaufeln die Schlammmassen von den Straßen und räumen die beschädigten Häuser und Wohnungen auf. An den Straßenrändern stapeln sich durchgeweichte Möbelstücke und zerstörte Gegenstände.Die Schäden in der Region sind immens. Giani sprach am Sonntag von einem Schaden in Höhe von ungefähr einer halben Milliarde Euro, der durch die Unwetter verursacht worden sei. In der Region wurde bereits am Freitag der Notstand ausgerufen. Die Regierung in Rom wies der Toskana eine erste Charge von fünf Millionen Euro zur Ersthilfe zu.So viel Regen wie seit Jahrzehnten nicht mehrDie Unwetter in der Nacht zum Sonntag bereiteten den Meteorologen und Experten des Zivilschutzes große Sorgen. Der Leiter des Zivilschutzes, Fabrizio Curcio, warnte am Samstag vor dem neuen Regen und rief zur Vorsicht auf. Die Böden waren durch den Regen der vergangenen Tage bereits «gesättigt» und konnten kaum weitere Niederschläge aufnehmen. So viel Regen in so kurzer Zeit habe es in der Region seit Jahrzehnten nicht gegeben, sagten Experten des Nationalen Forschungsrates (CNR). Noch immer bestehe laut Curcio ein erhöhtes Risiko neuer Überschwemmungen und Erdrutsche.Italien wurde im laufenden Jahr bereits von mehreren schweren Unwettern mit Toten heimgesucht. Die Emilia-Romagna kämpfte im Mai mit extremen Überschwemmungen und Erdrutschen. 15 Menschen kamen dabei ums Leben. Bereits damals wurde Kritik an den Notfallplänen des Zivilschutzes laut. Der zuständige Minister, Nello Musumeci, kündigte einen nationalen Wasserbauplan an, um sich gegen häufigere Überschwemmungen und Erdrutsche zu wappnen. Auch aktuell wird ein besserer Schutz gegen solche Wetterextreme gefordert.Auch andere Länder Europas betroffenIn Frankreich, wo die Lage auch zuvor angespannt blieb, gingen die Aufräumarbeiten am Wochenende weiter. Am Sonntagvormittag waren 137.000 Haushalte weiterhin ohne Strom. Französische Medien berichteten, dass bei den Arbeiten am Wochenende ein Mitarbeiter des Stromversorgers Enedis starb. Ab Samstagabend traf zudem ein neuer Sturm Westfrankreich, teils gab es Windböen mit bis zu 150 km/h Geschwindigkeit. Weitere 160.000 Haushalte waren ohne Strom.In Großbritannien machten sich am Wochenende noch die Auswirkungen von Sturm «Ciaran» bemerkbar. Wegen Schäden an einer Wasseraufbereitungsanlage waren Tausende Haushalte südwestlich von London von der Wasserversorgung abgeschnitten.Unterdessen wurden auch in Slowenien wegen Sturms und heftigen Regens mindestens vier kleineren Erdrutschen gemeldet. Im nordslowenischen Radovljica am Fluss Save war dabei auch ein Haus von den Erdmassen bedroht, jedoch konnten die Katastrophenschützer das Gebiet sichern, berichtete die Agentur STA. Am Sonntag wurden noch steigende Wasserstände der Flüsse im Osten des Landes erwartet, ab Montag sollen diese wieder sinken.Bildnachweis: © Adriano Conte/LaPresse/AP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten