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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
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30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
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7. Oktober 2024 Manövrierunfähige Helgolandfähre zum Festland geschleppt Plötzlich fällt auf der «Funny Girl» der Strom aus - und die Fähre stoppt. Mitten auf der Nordsee. Die See ist ruhig, genug Bier ist da. Für die 250 Passagiere beginnt eine lange Fahrt zum Festland.
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21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Die australische Regierung will Kindern und Jugendlichen den Zugang zu sozialen Medien künftig erst ab einem bestimmten Mindestalter erlauben. Die Altersgrenze könne zwischen 14 und 16 Jahren liegen, sagte Premierminister Anthony Albanese, ohne sich festzulegen. Noch dieses Jahr solle ein entsprechendes Gesetz im Parlament eingebracht werden. «Das ist eine Geißel», sagte der Labor-Politiker laut Medienberichten über die Wirkung von Online-Netzwerken wie Facebook, Instagram, Tiktok und Co. auf Kinder. Kritik kommt von Fachleuten.Wie soll das technisch funktionieren?Wie der Zugang technisch überprüft werden soll, sagte Australiens Premier nicht. Die Regierung teste derzeit verschiedene Möglichkeiten, das Alter der Nutzer kontrollieren zu lassen. Dabei gehe es auch darum, die Plattformen dazu zu bringen, von den Eltern online eine Erlaubnis einzuholen, hieß es in Medienberichten.Er wolle, dass Kinder eine Kindheit haben, ergänzte der 61-Jährige. «Wir wissen, dass soziale Medien sozialen Schaden anrichten und die Kinder von echten Freunden und echten Erfahrungen fernhalten», fügte Albanese hinzu. «Eltern möchten ihre Kinder weg vom Telefon und auf dem Fußballfeld sehen - ich auch.» Unterstützung der OppositionZuspruch kommt von der Opposition, die die Grenze bei 16 Jahren ansiedeln möchte. «Wir müssen Kindern die Möglichkeit geben, erwachsen zu werden, bevor sie dieser offen gesagt schrecklichen Umgebung der sozialen Medien ausgesetzt werden», meinte der für Kommunikation zuständige Sprecher der Liberalen Partei, David Coleman.Die Vorsitzende des australischen Psychologenverbandes, Carly Dober, kritisierte das geplante Verbot, weil es ihrer Ansicht nach nicht die grundlegende Problematik beseitige. «Es ist eine Notlösung für ein sehr kompliziertes und tief verwurzeltes Problem», sagte sie der Nachrichtenagentur AAP. «Es gibt weiterhin Hassreden und zutiefst frauenfeindliche, rassistische und sexistische Inhalte im Internet.» Und Kinder würden weiter mit sehr ausgeklügelter Werbung angesprochen, die nur darauf abziele, sie zum Konsum verschiedener Produkte und Dienstleistungen zu bewegen.Außerdem werde außer Acht gelassen, dass Online-Netzwerke jungen Menschen durchaus auch Vorteile bieten könnten, etwa wenn diese aus marginalisierten Kreisen stammten. «LGBTQI, junge Flüchtlinge, behinderte Jugendliche - sie finden dort ein Gefühl der Gemeinschaft, wenn ihre Erfahrungen in der Schule oder in ihrer Umgebung nicht so einladend sind.» LGBTQI steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans-Menschen, queere sowie intergeschlechtliche Menschen.Vorstoß wirft Fragen zum Datenschutz aufSchon bei den ersten Forderungen nach einem Mindestalter für den Zugang zu Online-Netzen machten Fachleute seinerzeit auf eine andere Hürde aufmerksam. So bestehe ein ernstes Problem mit dem Datenschutz, wenn Eltern nun von den Plattformen aufgefordert werden müssten, mit ihrer Erlaubnis auch das Alter ihrer Kinder offenzulegen, warnte Daniel Angus, Professor für digitale Kommunikation an der Technischen Universität Queensland, im Sender ABC. Außerdem könnten die Plattformen Wege finden, ein Verbot zu umgehen. Ähnlich äußerte sich Belinda Barnett, Dozentin an der Swinburne Universität: «Als Elternteil und als Forscherin auf dem Gebiet sozialer Medien finde ich die Idee einer Altersbeschränkung für Kinder gut», sagte sie. «Aber es ist eigentlich unmöglich, dies umzusetzen, ohne Informationen über australische Bürger zu sammeln, die wir den Social-Media-Plattformen vielleicht lieber nicht geben sollten.»Premier Albanese hingegen betont, die Sicherheit und die geistige und körperliche Gesundheit der jungen Menschen müssten oberste Priorität haben. «Genug ist genug», sagte er. Soziale Medien und digitale Plattformen müssten ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden.Als Beispiel für den landesweiten Vorstoß gilt den Berichten nach eine ähnliche Initiative des Bundesstaates South Australia, wo der Zugang zu sozialen Netzwerken erst ab 14 Jahren gestattet werden soll. Für 14- und 15-Jährige soll zudem eine Erlaubnis der Eltern erforderlich sein.Vergleich mit Zigaretten und AlkoholNetzwerke wie Facebook, Instagram und Tiktok müssten somit Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass Kinder darauf Zugriff haben, sagte South Australias Regierungschef Peter Malinauskas Medienberichten zufolge. Wie bei Zigaretten und Alkohol müsse die Regierung einschreiten, wenn ein Produkt Kindern schaden könne.Bildnachweis: © Niklas Graeber/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten