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Es war ein «Medizinskandal bundesweiter Tragweite», wie es der Vorsitzende Richter formulierte. Dennoch bekam der Anästhesist, der in den Jahren 2017 und 2018 diesen Skandal um Hepatitis-C-Infektionen von mehr als 50 Krankenhaus-Patienten ausgelöst hat, ein mildes Urteil.Das Landgericht Augsburg verurteilte den 61-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung in 51 Fällen und Unterschlagung zu zwei Jahren Haft, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Der Narkosearzt hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt und leidet selbst unter erheblich psychischen und körperlichen Erkrankungen. Trotzdem stellte Richter Christoph Kern unmissverständlich fest, dass der Mann seine ärztlichen Pflichten «mit Füßen getreten» habe.«Eklatante Verstöße gegen Hygieneregeln»Wegen einer schmerzhaften chronischen Darmerkrankung hatte sich der Anästhesist an seinem Arbeitsplatz in der Donau-Ries Klinik im nordschwäbischen Donauwörth immer wieder Opiate abgezweigt und selbst gespritzt. Dabei sei es zu «eklatanten Verstößen gegen die Hygieneregeln» gekommen, sagte Kern. Folge war, dass es zu einem Blutaustausch zwischen dem Arzt und den im OP-Saal liegenden Kranken kam.Das Gericht ging davon aus, dass sich der Mediziner erst selbst bei einem Patienten mit Hepatitis C angesteckt hat, ohne die Erkrankung zu bemerken. In den Monaten danach übertrug der Mann unwissentlich die Leberentzündung an Dutzende weitere Patienten.Nach Bekanntwerden des Falls wurden 1700 Männer und Frauen aufgefordert, sich auf Hepatitis C testen zu lassen. Sie alle wurden im untersuchten Zeitraum in dem Krankenhaus von dem Narkosearzt behandelt.Die Staatsanwaltschaft hatte eine dreijährige Gefängnisstrafe verlangt und will nun prüfen, ob Revision gegen das Urteil eingelegt wird. Einige geschädigte Patienten waren in dem Prozess Nebenkläger. Sie leiden heute insbesondere psychisch an den Folgen, da durch neue Medikamente Hepatitis C inzwischen fast immer heilbar ist.Mediziner muss voraussichtlich Schadenersatz zahlenDer Narkosearzt selbst ist nunmehr Rentner. Er hat seine ärztliche Approbation nach Bekanntwerden des Skandals zurückgegeben. Ob er jemals wieder als Mediziner arbeiten wird, ist insofern fraglich. Vor Gericht bezeichnete der 61-Jährige das Geschehene als «Alptraum, der mich vermutlich mein ganzes Leben verfolgt und nicht mehr loslässt». Der Mann leidet seit mehr als 20 Jahren auch an einer Depression. Letztlich war er wegen seiner eigenen Krankheiten vermindert schuldfähig, wie ein psychiatrischer Gutachter feststellte.Vermutlich kommen auf den Mediziner noch hohe Schadenersatzforderungen zu. Denn die Versicherung der Klinik hat den Patienten Schmerzensgeld gezahlt, der Gesamtschaden der Versicherung wurde in dem Prozess auf 2,6 Millionen Euro beziffert. Eine Sprecherin der Versicherungskammer Bayern wollte sich noch nicht konkret dazu äußern, ob diese Summe nun bei dem Mann eingefordert wird. Man sei aber «grundsätzlich verpflichtet», mögliche Regressansprüche genau zu prüfen, betonte die Unternehmenssprecherin.Der Prozess hat allerdings auch Fragen zum Handeln der Klinikverantwortlichen aufgeworfen. Eine regelmäßige Untersuchung des Personals, durch das die Hepatitis-C-Erkrankung des Anästhesisten früher hätte auffallen können, gab es nicht.Zudem gab es in dem Haus längst den Verdacht, dass der Mediziner schmerzmittelabhängig ist und sich Narkosemittel abzweigt. Ein früherer Kollege des Angeklagten sagte als Zeuge in dem Prozess, dass der Anästhesist oft auffällig lange auf den Toiletten verschwunden sei. Von dort sei er «euphorisch» und mitunter ein Lied trällernd zurückgekommen.Weil der Verbrauch an Nadeln in dem OP so hoch war, wurden diese vor dem Narkosearzt sogar regelrecht versteckt, wie der Zeuge berichtete. Für die Patienten hatte der Medikamentenmissbrauch mitunter dramatische Folgen. Einige wachten nach der OP vorzeitig mit Schmerzen auf, weil sie durch das Abzweigen zu wenig Narkosemittel erhalten hatten. Die Pfleger mussten dann nachspritzen.Bildnachweis: © Stefan Puchner/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten