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4. Juni 2024 22-Jähriger mit Messer verletzt Bei einer Auseinandersetzung in einem Wohnheim wurde ein 22-Jähriger am Montag mit einem Messer verletzt
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16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
14. Mai 2024 Musik, die niemals stirbt: Forever Young feiert die unsterblichen Ikonen des 27 Clubs Hier entspinnt sich eine spannende wie informative Erzählung, gebettet in eine mitreißende Musical-Show, die mehr ist als nur ein Cover--Abend
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
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16. September 2024 Auf dem Weg zur Schule: 14-Jährige stirbt an Bahnübergang Auf dem Weg zur Schule will eine 14-Jährige trotz geschlossener Schranke die Schienen überqueren. Sie wird von einem Fernzug erfasst und stirbt.
16. September 2024 Was hat das erneute Hochwasser mit dem Klima zu tun? Schon wieder gibt es schwere Unwetter und Hochwasser - erst in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich, jetzt auch in Deutschland. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei?
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
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Seine Bewegungen sind etwas steif, das Haar unterhalb der Halbglatze grau, doch die Augen des angeklagten 70-Jährigen sind hellwach, als ihm die Staatsanwältin Mord vorwirft.Begangen vor 45 Jahren an einem Münchner Rentner, der mit zertrümmertem Schädel in seiner Badewanne gefunden worden war. Das letzte Mal lebend gesehen wurde das Opfer kurz vor Silvester 1978, heißt es vor dem Landgericht München I in der Anklage - und zwar in Begleitung eines jungen Mannes, der nach Überzeugung der Ermittler der Angeklagte war.Die Fahnder kamen dem in seinem Heimatland lebenden Briten erst im Zuge der Altfallbearbeitung auf die Schliche - nach all den Jahrzehnten ein seltener Erfolg. Der Angeklagte machte zu Prozessbeginn allerdings weder Aussagen zu seiner Person noch zu den Vorwürfen an sich. Doch stimmen nach Angaben des «Cold Case»-Bearbeiters der Polizei, der als Zeuge befragt wurde, sowohl die gefundenen Fingerabdrücke als auch die DNA-Spuren überein.Der FallDer Fall hatte damals als «Silvester-Mord» großes Aufsehen erregt: Verwandte hatten sich Sorgen gemacht, weil das bekanntermaßen mit Strichern verkehrende Opfer nicht wie verabredet zu einer Messe erschienen war und auch nicht auf Anrufe reagierte. Die Polizei fand den 69-Jährigen daraufhin am 2. Januar mit zertrümmertem Schädel tot in seiner Badewanne - auf dem Kopf zwei Plastikschüsseln und ein Eimer.Sie sollten den Angeklagten laut Staatsanwaltschaft vor dem grausigen Anblick bewahren, während er die Wohnung nach Wertgegenständen durchsuchte und am Ende mit mindestens 1000 Mark Bargeld, einem Münzring und dem Schlüssel verschwand. Der Ring wurde bei einer U-Bahn-Baustelle gefunden, doch sonst liefen die Ermittlungen ins Leere.Allerdings hatte die Polizei damals in der Wohnung drei Fingerabdrücke gesichert, außerdem ein Haar sowie eine Flüssigkeit auf dem Bettlaken. 2005 wurden aus diesen Asservaten dank des Fortschritts der Kriminaltechnik DNA-Spuren extrahiert. Bei einer neuerlichen Öffnung der Akten glich der Münchner Altfallbearbeiter die Fingerabdrücke 2018 europaweit ab. Die Treffermeldung kam allerdings erst Ende 2021 - aus England.Viele Zeugen leben nicht mehrDort wurde der mutmaßliche Täter im Frühjahr 2023 widerstandslos festgenommen - Mord verjährt nicht. Nachdem der Mann, der wegen Raubes und Hehlerei bereits zwei Mal verurteilt wurde und über viele Jahre im Gefängnis saß, nun schweigt, steht dem Gericht ein aufwändigeres Verfahren bevor: «Es sind natürlich naturgemäß sehr viele Zeugen verstorben», sagte der Vorsitzende Richter. Entsprechend stütze sich das Verfahren auf viele alte Schriftstücke, die dem Angeklagten alle übersetzt werden müssen.Laut Staatsanwaltschaft hatte das spätere Opfer den jungen Mann am 30. Dezember 1978 in der Hoffnung auf einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit in seine Wohnung genommen. Nach dem Besuch eines Erwachsenenkinos ließ sich der 69-Jährige im Laufe der Nacht oder in den frühen Morgenstunden des Silvestertages eine Badewanne einlaufen.Dies habe der Angeklagte ausgenutzt, um von einer Kommode im Flur einen metallenen Mörserstößel zu nehmen und den Rentner damit von hinten niederzuschlagen, schilderte die Staatsanwältin. Weil sich das Opfer noch regte, habe er nach einer kurzen Pause ein weiteres Mal zugeschlagen. Das Opfer starb an den Folgen von insgesamt zehn Hieben.Als Zeugen befragte Polizisten schilderten aus ihren Gesprächen mit dem Angeklagten, dass dieser aus schwierigen Familienverhältnissen stamme und vor seiner Pensionierung diverse Berufe ausgeübt habe. Bei seiner Überführung nach Deutschland sei er freundlich, ruhig und in sich gekehrt gewesen. Das Urteil soll Anfang April fallen.Bildnachweis: © Frank Leonhardt/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten